Kooperation im Kiez
Bezirk(e):
Friedrichshain-Kreuzberg
Friedrichshain-Kreuzberg
Träger:
Friedrichshain-Kreuzberger Unternehmerverein e.V.
Kochhannstraße 31
10249 Berlin
www.fk-unternehmerverein.de
vorstand@fk-unternehmerverein.de
Friedrichshain-Kreuzberger Unternehmerverein e.V.
Kochhannstraße 31
10249 Berlin
www.fk-unternehmerverein.de
vorstand@fk-unternehmerverein.de
Projektadresse
Friedrichshain-Kreuzberger Unternehmerverein e.V.
Kochhannstraße 31
10249 Berlin
Friedrichshain-Kreuzberger Unternehmerverein e.V.
Kochhannstraße 31
10249 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Cedrik Lutz
Kochhannstraße 31
10249 Berlin
Tel.: 030 / 42 01 07 05
Fax: 030 / 42 01 07 06
E-Mail: lutz@fk-unternehmerverein.de
Cedrik Lutz
Kochhannstraße 31
10249 Berlin
Tel.: 030 / 42 01 07 05
Fax: 030 / 42 01 07 06
E-Mail: lutz@fk-unternehmerverein.de
Laufzeit: 01.09.2016 - 31.03.2017
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.999,99 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.999,99 €
Wichtigste Kooperationspartner
Gewerbetreibende im Projektgebiet
Gewerbetreibende im Projektgebiet
Kurzbeschreibung
Das Projekt verfolgt das Ziel, erwerbslose Menschen durch „Kooperation im Kiez“ näher an den 1. Arbeitsmarkt heranzuführen. Durch praktische Mitwirkung der Teilnehmer*innen (TN) an Aktionen lokaler Gewerbetreibender rund um die Frankfurter Allee wird zugleich ein Beitrag geleistet, die Beschäftigung am Standort insgesamt zu sichern.
Erwerbslose Menschen erarbeiten gemeinsam mit der Projektleitung und lokalen Akteuren Ideen, Angebote und Aktionen, die kooperativ im Projektgebiet umgesetzt werden können. Hierzu werden aufsuchende Befragungen bei den Gewerbetreibenden und eine Veranstaltung durchgeführt. Als Motivationsanreiz sind die TN von Anfang an im Planungsprozess involviert, um anschließend Verantwortung für Teilprojekte zu übernehmen (Befragung, Auswertung, Veranstaltungsorganisation etc.). Im Fokus der praktischen Aktivitäten steht die Zusammenarbeit der TN mit den lokalen Gewerbetreibenden. Durch die Zusammenarbeit entstehen Kontakte zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgeber*innen, die die TN in ihrer individuellen Entwicklung unterstützen und Anreize schaffen, den Sprung in den 1. Arbeitsmarkt zu schaffen (z.B. Stärkung Selbstbewusstsein, Erhöhung kommunikative Kompetenzen, Netzwerk zu Arbeitgebern, Unterstützung bei der Suche nach einem Arbeitsplatz, bei Bedarf auch Akquirierung von Praktikumsplätzen). Während der gesamten Projektlaufzeit findet ein Wissenstransfer zwischen allen am Projekt beteiligten Akteuren statt.
Das Projekt verfolgt das Ziel, erwerbslose Menschen durch „Kooperation im Kiez“ näher an den 1. Arbeitsmarkt heranzuführen. Durch praktische Mitwirkung der Teilnehmer*innen (TN) an Aktionen lokaler Gewerbetreibender rund um die Frankfurter Allee wird zugleich ein Beitrag geleistet, die Beschäftigung am Standort insgesamt zu sichern.
Erwerbslose Menschen erarbeiten gemeinsam mit der Projektleitung und lokalen Akteuren Ideen, Angebote und Aktionen, die kooperativ im Projektgebiet umgesetzt werden können. Hierzu werden aufsuchende Befragungen bei den Gewerbetreibenden und eine Veranstaltung durchgeführt. Als Motivationsanreiz sind die TN von Anfang an im Planungsprozess involviert, um anschließend Verantwortung für Teilprojekte zu übernehmen (Befragung, Auswertung, Veranstaltungsorganisation etc.). Im Fokus der praktischen Aktivitäten steht die Zusammenarbeit der TN mit den lokalen Gewerbetreibenden. Durch die Zusammenarbeit entstehen Kontakte zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgeber*innen, die die TN in ihrer individuellen Entwicklung unterstützen und Anreize schaffen, den Sprung in den 1. Arbeitsmarkt zu schaffen (z.B. Stärkung Selbstbewusstsein, Erhöhung kommunikative Kompetenzen, Netzwerk zu Arbeitgebern, Unterstützung bei der Suche nach einem Arbeitsplatz, bei Bedarf auch Akquirierung von Praktikumsplätzen). Während der gesamten Projektlaufzeit findet ein Wissenstransfer zwischen allen am Projekt beteiligten Akteuren statt.
Zielgruppe
Die Zielgruppe besteht aus arbeitslosen und nichterwerbstätigen Frauen und Männern. Aktuell liegt die Arbeitslosenquote im Bezirk deutlich über dem Bundesschnitt. Entstehende Arbeitsplätze, z.B. im IT-Bereich, verlangen berufliche Kenntnisse, die die im Bezirk lebenden Arbeitslosen häufig nicht besitzen. Benötigt werden also auch Arbeitsplätze für Geringqualifizierte (z.B. im Einzelhandel) und niedrigschwellige Projektansätze, die Erwerbslose und Arbeitgeber praxisnah in Kontakt bringen.
Die Zielgruppe besteht aus arbeitslosen und nichterwerbstätigen Frauen und Männern. Aktuell liegt die Arbeitslosenquote im Bezirk deutlich über dem Bundesschnitt. Entstehende Arbeitsplätze, z.B. im IT-Bereich, verlangen berufliche Kenntnisse, die die im Bezirk lebenden Arbeitslosen häufig nicht besitzen. Benötigt werden also auch Arbeitsplätze für Geringqualifizierte (z.B. im Einzelhandel) und niedrigschwellige Projektansätze, die Erwerbslose und Arbeitgeber praxisnah in Kontakt bringen.