Gefahr bekannt - Gefahr gebannt?!
Bezirk(e):
Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick
Träger:
Kunstfabrik Köpenick GmbH – Werkstatt für Künstler und Kommunikation
Wilhelminenhofstraße 89A
12459 Berlin
info@kunstfabrikkoepenick.de
Kunstfabrik Köpenick GmbH – Werkstatt für Künstler und Kommunikation
Wilhelminenhofstraße 89A
12459 Berlin
info@kunstfabrikkoepenick.de
Projektadresse
Friedrichshagener Straße 8r
12555 Berlin
Friedrichshagener Straße 8r
12555 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Frau Cornelia Wetzlich 030 65016230
Herr Seidel, Matthias 030 65016230
Frau Cornelia Wetzlich 030 65016230
Herr Seidel, Matthias 030 65016230
Laufzeit: 01.02.2018 - 30.11.2018
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.971,39 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.971,39 €
Wichtigste Kooperationspartner
KMU-Netzwerk der Kunstfabrik Köpenick und Sozialraumorientierte Planungskoordination Treptow-Köpenick, Inhaltliche Unterstützung zum Thema Verkehrssicherheit erhalten wir von unserem Kooperationspartner, der Unfallkasse Berlin.
KMU-Netzwerk der Kunstfabrik Köpenick und Sozialraumorientierte Planungskoordination Treptow-Köpenick, Inhaltliche Unterstützung zum Thema Verkehrssicherheit erhalten wir von unserem Kooperationspartner, der Unfallkasse Berlin.
Kurzbeschreibung
Im September 2017 verunfallte eine ältere Dame tödlich mit dem Fahrrad am Köllnischen Platz in Köpenick. Diese tragische Nachricht hat uns zu unserem Projekt „Gefahr bekannt - Gefahr gebannt?!“ bewogen.
In einer immer älter werdenden Gesellschaft muss auch der öffentliche Verkehrsraum den Problemen unserer Senioren/innen gerecht werden. In diesem Zusammenhang sollen die Teilnehmer/innen (TN) des Projektes im gemeinsamen Arbeiten besondere Gefahrenstellen (Hindernisse, Barrieren, kaputte Bürgersteige, fehlende Überquerungsmöglichkeiten …) im Verkehrsraum Treptow-Köpenick (mit über 600 km Straßenland) unter dem Blickwinkel möglicher Gefahren für die ca. 60 Tausend älteren Menschen im Bezirk recherchieren.
In wöchentlichen Treffen werden die TN sich mit Verkehrsschwerpunkten im Bezirk beschäftigen, diese aufsuchen und mögliche Gefahrenstellen auch fotografisch erfassen. Insgesamt sollen 30 Treffen während der gesamten Projektlaufzeit erfolgen.
In Gesprächen mit Senioren/innen direkt vor Ort werden auch ihre konkreten Probleme bei der Bewältigung dieser Gefahrenquellen erfasst. Wir möchten mit diesem Projekt so auch einen kleinen Beitrag leisten, um ältere Menschen im Stadtbezirk Treptow-Köpenick für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
Durch die Erläuterungen der TN direkt vor Ort nehmen wir positiv Einfluss auf das Verhalten der Senioren/innen im Straßenverkehr, damit verbunden ist eine Senkung ihres Anteils an den Verkehrsunfällen und den daraus resultierenden Folgen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem der psychologisch - soziale Aspekt, wenn Senioren/innen in Gesprächen auch ihre Erinnerungen, Erlebnisse und Erfahrungen im Straßenverkehr weitergeben können, oder auch nur jemand zum Zuhören da ist. So bleiben auch sie geistig aktiv und lernen immer noch etwas Neues dazu.
Im Ergebnis entsteht ein Handout mit Hinweisen von und für Seniorien/innen , dass auf besondere Gefahrenstellen hinweist.
Im September 2017 verunfallte eine ältere Dame tödlich mit dem Fahrrad am Köllnischen Platz in Köpenick. Diese tragische Nachricht hat uns zu unserem Projekt „Gefahr bekannt - Gefahr gebannt?!“ bewogen.
In einer immer älter werdenden Gesellschaft muss auch der öffentliche Verkehrsraum den Problemen unserer Senioren/innen gerecht werden. In diesem Zusammenhang sollen die Teilnehmer/innen (TN) des Projektes im gemeinsamen Arbeiten besondere Gefahrenstellen (Hindernisse, Barrieren, kaputte Bürgersteige, fehlende Überquerungsmöglichkeiten …) im Verkehrsraum Treptow-Köpenick (mit über 600 km Straßenland) unter dem Blickwinkel möglicher Gefahren für die ca. 60 Tausend älteren Menschen im Bezirk recherchieren.
In wöchentlichen Treffen werden die TN sich mit Verkehrsschwerpunkten im Bezirk beschäftigen, diese aufsuchen und mögliche Gefahrenstellen auch fotografisch erfassen. Insgesamt sollen 30 Treffen während der gesamten Projektlaufzeit erfolgen.
In Gesprächen mit Senioren/innen direkt vor Ort werden auch ihre konkreten Probleme bei der Bewältigung dieser Gefahrenquellen erfasst. Wir möchten mit diesem Projekt so auch einen kleinen Beitrag leisten, um ältere Menschen im Stadtbezirk Treptow-Köpenick für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
Durch die Erläuterungen der TN direkt vor Ort nehmen wir positiv Einfluss auf das Verhalten der Senioren/innen im Straßenverkehr, damit verbunden ist eine Senkung ihres Anteils an den Verkehrsunfällen und den daraus resultierenden Folgen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem der psychologisch - soziale Aspekt, wenn Senioren/innen in Gesprächen auch ihre Erinnerungen, Erlebnisse und Erfahrungen im Straßenverkehr weitergeben können, oder auch nur jemand zum Zuhören da ist. So bleiben auch sie geistig aktiv und lernen immer noch etwas Neues dazu.
Im Ergebnis entsteht ein Handout mit Hinweisen von und für Seniorien/innen , dass auf besondere Gefahrenstellen hinweist.
Zielgruppe
Zur Zielgruppe gehören Langzeitarbeitslose, ältere Bürger (ü54); geflüchtete Menschen, Menschen mit Behinderung und Migrant*innen, Alleinerziehende
Zur Zielgruppe gehören Langzeitarbeitslose, ältere Bürger (ü54); geflüchtete Menschen, Menschen mit Behinderung und Migrant*innen, Alleinerziehende
Auswertung und Ergebnisse
Der weitere Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme wird begleitet. Eine nachträgliche Betreuung ist bis zu einem Jahr vorgesehen.
Der weitere Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme wird begleitet. Eine nachträgliche Betreuung ist bis zu einem Jahr vorgesehen.