Rinderweide Zingster Straße
Bezirk(e):
Lichtenberg
Lichtenberg
Projektadresse
Eichenstraße 2
12435 Berlin
Eichenstraße 2
12435 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Simone Koppehel
koppehel@agrar-boerse-ev.de
Simone Koppehel
koppehel@agrar-boerse-ev.de
Laufzeit: 01.05.2018 - 31.12.2018
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.987,04 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.987,04 €
Wichtigste Kooperationspartner
Wichtig Partner sind das Umwelt- und Naturschutzamt des Bezirkes Lichtenberg, das Jobcenter Berlin Lichtenberg sowie die Anlaufstellen der ALG II-Empfänger und die Bldungsträger im Bezirk.
Wichtig Partner sind das Umwelt- und Naturschutzamt des Bezirkes Lichtenberg, das Jobcenter Berlin Lichtenberg sowie die Anlaufstellen der ALG II-Empfänger und die Bldungsträger im Bezirk.
Kurzbeschreibung
Seit Sommer 2016 weiden auf der Fläche nördlich der Straßenbahnwendeschleife Zingster Straße, Schottische Hochlandrinder. Die Tiere haben sich vor Ort etabliert und besitzen eine große Fangemeinde. Täglich besuchen Kindergruppen und Anwohner*innen die Tiere. Der Projektansatz verfolgt die Dartstellung dieses neu geschaffene Ökosystem anschaulich schafft und Beobachtungsmöglichkeiten. Hauptanliegen ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für den Natur- und Tierschutz zu sensibilisieren. Durch Informationstafeln, die vor Ort installiert werden, entseht ein Ort der Bildung, der zum Lernen und verweilen einlädt.
Eine fachbezogene Qualifizierung des Anleitungspersonals noch vor dem Projektstart sichert die hohen Qualitätsansprüche an begleitenden Bildungsauftrag. Mit Projektstart unterstützen die Teilnehmer*innen die inhaltliche Gestaltung der Informationstafeln, deren Hertstellung und den Aufbau entlang der Weidefläche. Sie eignen sich Wissen zur Rinderhaltung sowie zu relevanten Naturschutzthemen an, können diese weitergeben und so das Projekt aktiv unterstützen.
Das Projekt soll möglichst viele Besucher*innen ansprechen. Um den Gedanken des Natur- und Umweltschutzes sowie die Landschaftspflege durch die Rinderhaltung zu verbreiten, soll öffentliches Intersse angeregt und ein Ehrenamt fest mit dem Projekt verankert werden.
Seit Sommer 2016 weiden auf der Fläche nördlich der Straßenbahnwendeschleife Zingster Straße, Schottische Hochlandrinder. Die Tiere haben sich vor Ort etabliert und besitzen eine große Fangemeinde. Täglich besuchen Kindergruppen und Anwohner*innen die Tiere. Der Projektansatz verfolgt die Dartstellung dieses neu geschaffene Ökosystem anschaulich schafft und Beobachtungsmöglichkeiten. Hauptanliegen ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für den Natur- und Tierschutz zu sensibilisieren. Durch Informationstafeln, die vor Ort installiert werden, entseht ein Ort der Bildung, der zum Lernen und verweilen einlädt.
Eine fachbezogene Qualifizierung des Anleitungspersonals noch vor dem Projektstart sichert die hohen Qualitätsansprüche an begleitenden Bildungsauftrag. Mit Projektstart unterstützen die Teilnehmer*innen die inhaltliche Gestaltung der Informationstafeln, deren Hertstellung und den Aufbau entlang der Weidefläche. Sie eignen sich Wissen zur Rinderhaltung sowie zu relevanten Naturschutzthemen an, können diese weitergeben und so das Projekt aktiv unterstützen.
Das Projekt soll möglichst viele Besucher*innen ansprechen. Um den Gedanken des Natur- und Umweltschutzes sowie die Landschaftspflege durch die Rinderhaltung zu verbreiten, soll öffentliches Intersse angeregt und ein Ehrenamt fest mit dem Projekt verankert werden.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich vornehmlich an arbeitslose und langzeitarbeitslose Bürger*innen. Teilnehmer*innen mit sozialen und auch fachlichen Defiziten erhalten durch die Projektteilnahme Möglichkeiten zur Verständnisentwicklung des Standorts, zur Befähigung des Abbaus sozialen und fachlichen Defizite im Rahmen der Erarbeitung der relevanten Projektinhalte.
Das Projekt richtet sich vornehmlich an arbeitslose und langzeitarbeitslose Bürger*innen. Teilnehmer*innen mit sozialen und auch fachlichen Defiziten erhalten durch die Projektteilnahme Möglichkeiten zur Verständnisentwicklung des Standorts, zur Befähigung des Abbaus sozialen und fachlichen Defizite im Rahmen der Erarbeitung der relevanten Projektinhalte.
