MakerLab 4.0 - Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Bezirk(e):
Tempelhof-Schöneberg
Tempelhof-Schöneberg
Träger:
veedu - ein Angebot der Studio2B GmbH
veedu - ein Angebot der Studio2B GmbH
Projektadresse
veedu - ein Angebot der Studio2B GmbH
Sachsendamm 93
10829 Berlin
veedu - ein Angebot der Studio2B GmbH
Sachsendamm 93
10829 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Katrin Durst
E-Mail: katrin.durst@schule-plus.de
Telefon: +49 (0)30 789 546 006
Katrin Durst
E-Mail: katrin.durst@schule-plus.de
Telefon: +49 (0)30 789 546 006
Laufzeit: 01.05.2018 - 31.12.2020
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 495.924,78 €
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 495.924,78 €
Wichtigste Kooperationspartner
Regionaler Ausbildungsverbund Tempelhof-Schöneberg
Bildungs- und Beratungszentrum für Beruf und Beschäftigung Berlin gGmbH
Social Impact gGmbH/Baut eure Zukunft
TüftelAkademie UG (haftungsbeschränkt)
AMBEG Dr. J. Dichter GmbH
DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH
Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin
Steigenberger Hotel Berlin
Real Future Deutschland GmbH
Regionaler Ausbildungsverbund Tempelhof-Schöneberg
Bildungs- und Beratungszentrum für Beruf und Beschäftigung Berlin gGmbH
Social Impact gGmbH/Baut eure Zukunft
TüftelAkademie UG (haftungsbeschränkt)
AMBEG Dr. J. Dichter GmbH
DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH
Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin
Steigenberger Hotel Berlin
Real Future Deutschland GmbH
Kurzbeschreibung
Das Projekt „MakerLab 4.0 – Kompetenzen für eine moderne Arbeitswelt“ bietet Arbeitssuchenden in Tempelhof-Schöneberg die Möglichkeit, das Thema Digitalisierung praktisch zu erproben und die eigenen Stärken mithilfe von digitalen Werkzeugen zu entdecken sowie Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern, die branchenübergreifend gefragt sind: Teamarbeit, Problemlösefähigkeiten, Eigeninitiative, Durchhaltevermögen, Lernbereitschaft sowie ein grundlegendes Medien- und Technologieverständnis. Es verfolgt das Ziel, Projektteilnehmer*innen Motivation und Selbstvertrauen für ihren eigenen beruflichen Weg zu geben. Die Teilnehmenden vernetzen sich sowohl über das Praxisprojekt, in dem sie die Produktion eines 360° Films in einem lokalen Unternehmen begleiten, als auch bei einem Unternehmensfrühstück, mit potentiellen Arbeitgebern im Bezirk.
Das Projekt bietet einen niedrigschwelligen Einstieg in die digitale Arbeitswelt und bedient sich dabei am handlungsorientierten Ansatz des „Making“. Unter „Making“ sind Aktivitäten zusammengefasst, bei denen Ideen entwickelt und mithilfe digitaler Technologien selbst umgesetzt werden. Eine kreative Lernumgebung motiviert zum Experimentieren und fördert die Zusammenarbeit sowie den sozialen Austausch.
Insgesamt sind für das Projekt drei Durchläufe mit jeweils ca. 20 Teilnehmenden geplant. Über einen Zeitraum von ca. acht Wochen arbeiten die Teilnehmenden in Teilzeit (durchschnittlich 20 Stunden pro Woche) im MakerLab. Das MakerLab ist ein Raum, der für dieses Projekt eingerichtet und mit digitalen Werkzeugen ausgestattet wird. Dort fertigen die Teilnehmenden in Kleingruppen Produkte im 3D-Druck, bauen sowie programmieren einen Roboter und entwickeln ein Smart Home-Projekt. Um Hemmungen und Ängste zum Thema Digitalisierung abzubauen, setzen sich die Projektteilnehmer*innen zudem mit Themen wie zum Beispiel Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und Big Data auseinander.
Das Projekt „MakerLab 4.0 – Kompetenzen für eine moderne Arbeitswelt“ bietet Arbeitssuchenden in Tempelhof-Schöneberg die Möglichkeit, das Thema Digitalisierung praktisch zu erproben und die eigenen Stärken mithilfe von digitalen Werkzeugen zu entdecken sowie Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern, die branchenübergreifend gefragt sind: Teamarbeit, Problemlösefähigkeiten, Eigeninitiative, Durchhaltevermögen, Lernbereitschaft sowie ein grundlegendes Medien- und Technologieverständnis. Es verfolgt das Ziel, Projektteilnehmer*innen Motivation und Selbstvertrauen für ihren eigenen beruflichen Weg zu geben. Die Teilnehmenden vernetzen sich sowohl über das Praxisprojekt, in dem sie die Produktion eines 360° Films in einem lokalen Unternehmen begleiten, als auch bei einem Unternehmensfrühstück, mit potentiellen Arbeitgebern im Bezirk.
Das Projekt bietet einen niedrigschwelligen Einstieg in die digitale Arbeitswelt und bedient sich dabei am handlungsorientierten Ansatz des „Making“. Unter „Making“ sind Aktivitäten zusammengefasst, bei denen Ideen entwickelt und mithilfe digitaler Technologien selbst umgesetzt werden. Eine kreative Lernumgebung motiviert zum Experimentieren und fördert die Zusammenarbeit sowie den sozialen Austausch.
Insgesamt sind für das Projekt drei Durchläufe mit jeweils ca. 20 Teilnehmenden geplant. Über einen Zeitraum von ca. acht Wochen arbeiten die Teilnehmenden in Teilzeit (durchschnittlich 20 Stunden pro Woche) im MakerLab. Das MakerLab ist ein Raum, der für dieses Projekt eingerichtet und mit digitalen Werkzeugen ausgestattet wird. Dort fertigen die Teilnehmenden in Kleingruppen Produkte im 3D-Druck, bauen sowie programmieren einen Roboter und entwickeln ein Smart Home-Projekt. Um Hemmungen und Ängste zum Thema Digitalisierung abzubauen, setzen sich die Projektteilnehmer*innen zudem mit Themen wie zum Beispiel Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und Big Data auseinander.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich an Arbeitssuchende, die interessiert sind, neue Herausforderungen anzugehen, Projekte selbst umzusetzen und sich mit der modernen Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Durch die kooperative Arbeit im MakerLab erfahren sie Selbstwirksamkeit und haben die Möglichkeit, ihre Arbeits- und Lebenswelt aktiv mitzugestalten. Hierdurch werden Motivation und Selbstvertrauen gestärkt. Auf Basis der Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bezirk entwickeln sie neue berufliche Perspektiven.
Das Projekt richtet sich an Arbeitssuchende, die interessiert sind, neue Herausforderungen anzugehen, Projekte selbst umzusetzen und sich mit der modernen Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Durch die kooperative Arbeit im MakerLab erfahren sie Selbstwirksamkeit und haben die Möglichkeit, ihre Arbeits- und Lebenswelt aktiv mitzugestalten. Hierdurch werden Motivation und Selbstvertrauen gestärkt. Auf Basis der Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Bezirk entwickeln sie neue berufliche Perspektiven.
