Aus Alt mach Schön
Bezirk(e):
Mitte
Mitte
Träger:
P.U.K. a malta gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Bildung und Beschäftigung mbH
tischer@puk-amalta.de
P.U.K. a malta gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Bildung und Beschäftigung mbH
tischer@puk-amalta.de
Projektadresse
PUK a malta gGmbH
Drontheimer Straße 34
13359 Berlin (Wedding)
Deutschland
PUK a malta gGmbH
Drontheimer Straße 34
13359 Berlin (Wedding)
Deutschland
Kontakt / Ansprechpartner*in
Frau Dr. Elke Tischer
tischer@puk-amalta.de
Herr Christian Otto
otto@puk-amalta.de
Telefon: 030 4911016
Telefax: 030 4911153
Frau Dr. Elke Tischer
tischer@puk-amalta.de
Herr Christian Otto
otto@puk-amalta.de
Telefon: 030 4911016
Telefax: 030 4911153
Laufzeit: 01.04.2019 - 30.09.2019
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.888,59 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.888,59 €
Wichtigste Kooperationspartner
Carl-Kreamer-Ganztagsgrundschule
Müllmuseum Soldiner Kiez (Interkulturelle Theater Berlin e.V)
Kiezkunstwerkstatt "Made in Wedding"
Carl-Kreamer-Ganztagsgrundschule
Müllmuseum Soldiner Kiez (Interkulturelle Theater Berlin e.V)
Kiezkunstwerkstatt "Made in Wedding"
Kurzbeschreibung
„Aus Alt mach Schön“ zielt auf ein bewusstes Wahrnehmen von Müll im Wohnumfeld durch die Anwohnerschaft. Über Kunstgegenstände aus gesammeltem Unrat aus dem Straßenland wird das Thema Müll in die Öffentlichkeit geführt. Dabei nutzt das Projekt sowohl den künstlerisch schaffenden Prozess, als auch die daraus entstehenden Kunstwerke, um Aufmerksamkeit zu erzielen.
Mit den Kooperationspartnern können Orte für die Arbeit an den Kunstwerken, die pädagogische Betreuung der mitwirkenden Kinder und für die sichtbare Ausstellung im öffentlichen der Kunstwerke organisiert werden. Künstler*innen sowie interessierte technisch begabte Personen aus dem Kiez sind die Teilnehmer*innen bei „Aus Alt mach Schön“. Sie bringen die kreativen und handwerklichen Kompetenzen in das Projekt ein und planen, nach einem einweisenden Coaching zur Arbeit mit Kindergruppen, gemeinsam mit den Kooperationspartnern des Projekts die Arbeit an den Kunstwerken. Bei der Ideenumsetzung werden auf der einen Seite die handwerklichen und kreativen Fähigkeiten der Kinder und auf der anderen Seite die pädagogischen Kompetenzen der TN* geschult.
Auch die Anregungen der Kinder finden ihre Umsetzung im Schaffensprozess. Zudem wird beim künstlerischen Gestaltungsprozess in der Gruppe das demokratische Miteinander geübt. Nebenbei setzen sich die Kinder mit dem Thema Müll im Wohnumfeld und Müllwiederverwertung auseinander. Die öffentliche Präsentation der Kunstwerke lenkt anschließend die Aufmerksamkeit der Betrachtenden (z.B. Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarn, etc.) auf das Problem Müll. An dieser Stelle besteht für Akteure des Umweltschutzes die Möglichkeit anzuknüpfen und die erzeugte Aufmerksamkeit zu nutzen.
„Aus Alt mach Schön“ zielt auf ein bewusstes Wahrnehmen von Müll im Wohnumfeld durch die Anwohnerschaft. Über Kunstgegenstände aus gesammeltem Unrat aus dem Straßenland wird das Thema Müll in die Öffentlichkeit geführt. Dabei nutzt das Projekt sowohl den künstlerisch schaffenden Prozess, als auch die daraus entstehenden Kunstwerke, um Aufmerksamkeit zu erzielen.
Mit den Kooperationspartnern können Orte für die Arbeit an den Kunstwerken, die pädagogische Betreuung der mitwirkenden Kinder und für die sichtbare Ausstellung im öffentlichen der Kunstwerke organisiert werden. Künstler*innen sowie interessierte technisch begabte Personen aus dem Kiez sind die Teilnehmer*innen bei „Aus Alt mach Schön“. Sie bringen die kreativen und handwerklichen Kompetenzen in das Projekt ein und planen, nach einem einweisenden Coaching zur Arbeit mit Kindergruppen, gemeinsam mit den Kooperationspartnern des Projekts die Arbeit an den Kunstwerken. Bei der Ideenumsetzung werden auf der einen Seite die handwerklichen und kreativen Fähigkeiten der Kinder und auf der anderen Seite die pädagogischen Kompetenzen der TN* geschult.
Auch die Anregungen der Kinder finden ihre Umsetzung im Schaffensprozess. Zudem wird beim künstlerischen Gestaltungsprozess in der Gruppe das demokratische Miteinander geübt. Nebenbei setzen sich die Kinder mit dem Thema Müll im Wohnumfeld und Müllwiederverwertung auseinander. Die öffentliche Präsentation der Kunstwerke lenkt anschließend die Aufmerksamkeit der Betrachtenden (z.B. Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarn, etc.) auf das Problem Müll. An dieser Stelle besteht für Akteure des Umweltschutzes die Möglichkeit anzuknüpfen und die erzeugte Aufmerksamkeit zu nutzen.
Zielgruppe
In erster Linie werden Anwohner*innen des Soldiner Kiezes im Grundschulalter angesprochen. Sie wachsen in einem Wohnumfeld auf, in dem Müll (in unterschiedlichen Formen) auf den Straßen ein großes Problem ist. Die Kinder laufen Gefahr, diesen Umgang mit Müll als normal und selbstverständlich aufzufassen. Ein wahrscheinliches Ergebnis ist es, dass sie einen ähnlichen Umgang mit Müll ausprägen. Dem soll entgegengewirkt werden.
In erster Linie werden Anwohner*innen des Soldiner Kiezes im Grundschulalter angesprochen. Sie wachsen in einem Wohnumfeld auf, in dem Müll (in unterschiedlichen Formen) auf den Straßen ein großes Problem ist. Die Kinder laufen Gefahr, diesen Umgang mit Müll als normal und selbstverständlich aufzufassen. Ein wahrscheinliches Ergebnis ist es, dass sie einen ähnlichen Umgang mit Müll ausprägen. Dem soll entgegengewirkt werden.
Auswertung und Ergebnisse
Das Coaching durch eine Sozialpädagogin und die praktische Arbeit mit Schüler*innen unter Begleitung von pädagogischen Fachpersonal qualifiziert die Teilnehmenden weiter und erleichtert ihnen den Zugang zu Tätigkeiten mit Kindern. Das pädagogische Fachpersonal beurteilt die Tätigkeit der Projektteilnehmer*innen. Die Beteiligung der TN* nach Ende des Projekts an weiteren kunstorientierten Aktivitäten mit Kindern sind mögliche Ergebnisindikatoren. Darüber hinaus erschließen sich die TN* im Projekt Andockpunkte für ihre Arbeit in der Gemeinwesenarbeit und der Pädagogik. Sie bekommen im Projekt die Möglichkeit sich mit ihren Kompetenzen darzustellen und sich für weitere Tätigkeiten bei den Kooperationspartnern und deren Netzwerke zu empfehlen.
Das Coaching durch eine Sozialpädagogin und die praktische Arbeit mit Schüler*innen unter Begleitung von pädagogischen Fachpersonal qualifiziert die Teilnehmenden weiter und erleichtert ihnen den Zugang zu Tätigkeiten mit Kindern. Das pädagogische Fachpersonal beurteilt die Tätigkeit der Projektteilnehmer*innen. Die Beteiligung der TN* nach Ende des Projekts an weiteren kunstorientierten Aktivitäten mit Kindern sind mögliche Ergebnisindikatoren. Darüber hinaus erschließen sich die TN* im Projekt Andockpunkte für ihre Arbeit in der Gemeinwesenarbeit und der Pädagogik. Sie bekommen im Projekt die Möglichkeit sich mit ihren Kompetenzen darzustellen und sich für weitere Tätigkeiten bei den Kooperationspartnern und deren Netzwerke zu empfehlen.
