Zurück ins Leben!
Bezirk(e):
Pankow
Pankow
Träger:
Glashaus e. V.
Glashaus e. V.
Projektadresse
Brotfabrik
Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Brotfabrik
Caligariplatz 1, 13086 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Iris Bauer & Lina Fügmann
Projektleitung „Zurück ins Leben!“
Tel: 030 471 40 01
Fax: 030 473 37 77
ib@brotfabrik-berlin.de
Lina.Fuegmann@brotfabrik-berlin.de
Iris Bauer & Lina Fügmann
Projektleitung „Zurück ins Leben!“
Tel: 030 471 40 01
Fax: 030 473 37 77
ib@brotfabrik-berlin.de
Lina.Fuegmann@brotfabrik-berlin.de
Laufzeit: 01.05.2019 - 30.04.2022
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 285.367,55 €
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 285.367,55 €
Wichtigste Kooperationspartner
Stephanus Stiftung
Geschäftsbereich Wohnen und Assistenz
Albertinenstr. 20
13086 Berlin
Tel.: 030 96 24 91 21
Stephanus Stiftung
Geschäftsbereich Wohnen und Assistenz
Albertinenstr. 20
13086 Berlin
Tel.: 030 96 24 91 21
Kurzbeschreibung
Durch das Projekt „Zurück ins Leben!“ soll es arbeitslosen Menschen ermöglicht werden, mit Hilfe von künstlerischen Angeboten eine Stärkung ihrer Motivation und ihres Selbstwertgefühls zu erfahren. Dabei soll allerdings nicht nur die Gruppe der Arbeitslosen angesprochen werden, sondern auch Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung, Migranten, Angehörige von Minderheiten oder andere Gruppen, die aus verschiedenen Gründen an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Diese heterogene Durchmischung der insgesamt 60 Projektteilnehmer*innen des dreijährigen Projektes (ein Jahr entspricht einem Durchlauf), soll durch die aktive und passive Auseinandersetzung mit dem unbekannten Gegenüber nicht nur die bereits genannten Ziele der persönlichen Motivation und Steigerung des Selbstwertgefühls fördern, sondern auch zwischenmenschliche Akzeptanz, soziale Harmonie und gesellschaftlichen Umgang unterstützen.
Die Brücke zwischen diesen Menschen bildet dabei Kunst und Kultur. Die in diesem Projekt durchgeführten Workshops zum Actionpainting, Darstellendem Spiel, Filmdiskussion und Freiem Schreiben, geben den Teilnehmer*innen die Möglichkeit sich einzubringen und von anderen Teilnehmer*innen zu erleben, wie diese an Aufgaben und Möglichkeiten herangehen. Komplettiert wird das Angebot durch die Schaffung eines inklusiven Wandmosaiks und das am Ende eines jeden Durchlaufs stattfindende Hausfest, welches von den Teilnehmer*innen selbst organisiert wird. Eine konstante Begleitung durch einen Jobcoach gewährleistet zudem eine Betreuung und Förderung der Teilnehmer*innen in Richtung einer eventuellen Wiederbeschäftigung auf dem Arbeitsmarkt. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält abschließend ein Teilnahmezertifikat und eine individuelle Beurteilung, welche es ihm oder ihr nicht nur ermöglicht seine Bewerbungsunterlagen zu ergänzen, sondern auch in schriftlicher Form die Anerkennung und Beurteilung durch eine andere Person festgehalten zu bekommen.
Durch das Projekt „Zurück ins Leben!“ soll es arbeitslosen Menschen ermöglicht werden, mit Hilfe von künstlerischen Angeboten eine Stärkung ihrer Motivation und ihres Selbstwertgefühls zu erfahren. Dabei soll allerdings nicht nur die Gruppe der Arbeitslosen angesprochen werden, sondern auch Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung, Migranten, Angehörige von Minderheiten oder andere Gruppen, die aus verschiedenen Gründen an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Diese heterogene Durchmischung der insgesamt 60 Projektteilnehmer*innen des dreijährigen Projektes (ein Jahr entspricht einem Durchlauf), soll durch die aktive und passive Auseinandersetzung mit dem unbekannten Gegenüber nicht nur die bereits genannten Ziele der persönlichen Motivation und Steigerung des Selbstwertgefühls fördern, sondern auch zwischenmenschliche Akzeptanz, soziale Harmonie und gesellschaftlichen Umgang unterstützen.
Die Brücke zwischen diesen Menschen bildet dabei Kunst und Kultur. Die in diesem Projekt durchgeführten Workshops zum Actionpainting, Darstellendem Spiel, Filmdiskussion und Freiem Schreiben, geben den Teilnehmer*innen die Möglichkeit sich einzubringen und von anderen Teilnehmer*innen zu erleben, wie diese an Aufgaben und Möglichkeiten herangehen. Komplettiert wird das Angebot durch die Schaffung eines inklusiven Wandmosaiks und das am Ende eines jeden Durchlaufs stattfindende Hausfest, welches von den Teilnehmer*innen selbst organisiert wird. Eine konstante Begleitung durch einen Jobcoach gewährleistet zudem eine Betreuung und Förderung der Teilnehmer*innen in Richtung einer eventuellen Wiederbeschäftigung auf dem Arbeitsmarkt. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält abschließend ein Teilnahmezertifikat und eine individuelle Beurteilung, welche es ihm oder ihr nicht nur ermöglicht seine Bewerbungsunterlagen zu ergänzen, sondern auch in schriftlicher Form die Anerkennung und Beurteilung durch eine andere Person festgehalten zu bekommen.
Zielgruppe
Die Zielgruppe dieses Projekts sind arbeitslose Menschen, Nichterwärbstätige oder Langzeitarbeitslose, welche zudem eine geistige u/o körperliche Behinderung oder Beeinträchtigung, wie beispielsweise Depressionen, aufweisen können. Gerade eine heterogene Durchmischung der Teilnehmer*innengruppen soll in diesem Projekt gefördert werden. Keiner der Teilnehmer*innen muss künstlerische Erfahrungen in dem Bereich haben, das Projekt soll jedem die Möglichkeit geben, sich in diese Bereiche vorzutasten.
Die Zielgruppe dieses Projekts sind arbeitslose Menschen, Nichterwärbstätige oder Langzeitarbeitslose, welche zudem eine geistige u/o körperliche Behinderung oder Beeinträchtigung, wie beispielsweise Depressionen, aufweisen können. Gerade eine heterogene Durchmischung der Teilnehmer*innengruppen soll in diesem Projekt gefördert werden. Keiner der Teilnehmer*innen muss künstlerische Erfahrungen in dem Bereich haben, das Projekt soll jedem die Möglichkeit geben, sich in diese Bereiche vorzutasten.
