KIK - Kultur - Integration - Kompetenz
Bezirk(e):
Neukölln
Neukölln
Träger:
ImPULS e.V.
ImPULS e.V.
Projektadresse
ImPULS e.V.
c/o Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
Bat-Yam-Platz 1
12353 Berlin
ImPULS e.V.
c/o Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
Bat-Yam-Platz 1
12353 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Tel. 030/ 90 239 1415
Frau Pankratyeva; Frau Marquardt
Tel. 030/ 90 239 1415
Frau Pankratyeva; Frau Marquardt
Laufzeit: 01.08.2019 - 31.07.2022
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 251.303,07 €
Förderprogramm: PEB
Gesamtkosten: 251.303,07 €
Wichtigste Kooperationspartner
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt (Bezirksamt Neukölln),
Neuköllner Koordinierungsstelle für Flüchtlingsfragen/ Stabsstelle
BENN-Teams Buckow und Britz
Selbsthilfezentrum Gropiusstadt
GU Gerlinger Straße (Milaa gGmbH)
GU Haalemer Straße (LFG)
Netzwerk Gropiusstadt
Migrationsbeirat
AKI Arabisches Kulturinstitut
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt (Bezirksamt Neukölln),
Neuköllner Koordinierungsstelle für Flüchtlingsfragen/ Stabsstelle
BENN-Teams Buckow und Britz
Selbsthilfezentrum Gropiusstadt
GU Gerlinger Straße (Milaa gGmbH)
GU Haalemer Straße (LFG)
Netzwerk Gropiusstadt
Migrationsbeirat
AKI Arabisches Kulturinstitut
Kurzbeschreibung
Das Projekt befähigt die Zielgruppe von besonders arbeitsmarktfernen Personen, insbesondere Geflüchtete und Migrant*innen mit keinem, niedrigem oder nicht anerkannten Berufsabschluss sowie Langzeitarbeitslose, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dies wird in niedrigschwelligen Kursen durch das Erlernen von grundlegenden Kompetenzen wie einfache Projektorganisation im Kulturbereich, die übertragbar auf andere Berufe sind, gefördert.
Die Kurse erfolgen unter konsequenter Anwendung des Learning-by-doing-Prinzip: Inhalte werden durch die Anwendung vermittelt, Frontalunterricht findet nicht statt. Die Kurse werden hauptsächlich von den Mitarbeiterinnen von ImPULS geleitet. Zusätzlich werden Honorarkräfte für PC (wenn nötig) und Sprache/ Phonetik eingesetzt (letztere können z.B. Schauspiellehrer*innen sein). Die Kursleitung entwickelt mit den TN Ziele und Strategien. Die für die Durchführung der Veranstaltung erforderlichen praktischen Schritte werden von den TN umgesetzt und vom ImPULS-Team begleitet. In den Kursen wird das nötige Fachvokabular vermittelt durch eine Sprachtrainer*in. Die TN üben spezifische Kommunikation zum jeweiligen Thema. Dabei wird in interaktiven Rollenspielen Aussprache/ Phonetik, Auftreten, Gestik trainiert.
Recherche im Internet ist ebenfalls Teil der Kurse: Wo und wie suchen wir, wie grenze ich eine Suche in der Suchmaschine ein, wo finde ich was auf Webseiten. Dies üben die TN direkt selbst am PC. Interkulturelle Kompetenzen werden einerseits "nebenbei", beim Machen, erlernt, und zusätzlich an einem Workshoptag mit externen Trainern vertieft. Sollte sich während der Akquise Phase herausstellen, dass die interessierten TN nicht über ausreichend Computerkenntnisse verfügen, bieten wir für diese PC-Crashkurse an. Die Kurs-TN können außerhalb der Kurse offene Beratungsstunden (8h/Woche) wahrnehmen. Sie können auch individuelle Beratung zu möglichen Berufsfeldern sowie Bewerbungsberatung in Anspruch nehmen.
Das Projekt befähigt die Zielgruppe von besonders arbeitsmarktfernen Personen, insbesondere Geflüchtete und Migrant*innen mit keinem, niedrigem oder nicht anerkannten Berufsabschluss sowie Langzeitarbeitslose, auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dies wird in niedrigschwelligen Kursen durch das Erlernen von grundlegenden Kompetenzen wie einfache Projektorganisation im Kulturbereich, die übertragbar auf andere Berufe sind, gefördert.
Die Kurse erfolgen unter konsequenter Anwendung des Learning-by-doing-Prinzip: Inhalte werden durch die Anwendung vermittelt, Frontalunterricht findet nicht statt. Die Kurse werden hauptsächlich von den Mitarbeiterinnen von ImPULS geleitet. Zusätzlich werden Honorarkräfte für PC (wenn nötig) und Sprache/ Phonetik eingesetzt (letztere können z.B. Schauspiellehrer*innen sein). Die Kursleitung entwickelt mit den TN Ziele und Strategien. Die für die Durchführung der Veranstaltung erforderlichen praktischen Schritte werden von den TN umgesetzt und vom ImPULS-Team begleitet. In den Kursen wird das nötige Fachvokabular vermittelt durch eine Sprachtrainer*in. Die TN üben spezifische Kommunikation zum jeweiligen Thema. Dabei wird in interaktiven Rollenspielen Aussprache/ Phonetik, Auftreten, Gestik trainiert.
Recherche im Internet ist ebenfalls Teil der Kurse: Wo und wie suchen wir, wie grenze ich eine Suche in der Suchmaschine ein, wo finde ich was auf Webseiten. Dies üben die TN direkt selbst am PC. Interkulturelle Kompetenzen werden einerseits "nebenbei", beim Machen, erlernt, und zusätzlich an einem Workshoptag mit externen Trainern vertieft. Sollte sich während der Akquise Phase herausstellen, dass die interessierten TN nicht über ausreichend Computerkenntnisse verfügen, bieten wir für diese PC-Crashkurse an. Die Kurs-TN können außerhalb der Kurse offene Beratungsstunden (8h/Woche) wahrnehmen. Sie können auch individuelle Beratung zu möglichen Berufsfeldern sowie Bewerbungsberatung in Anspruch nehmen.
Zielgruppe
Die Zielgruppe sind sogenannte besonders arbeitsmarktferne Personen. Dazu zählen in unserem Fall besonders Personen mit Migrationshintergrund: sowohl Migranten, die schon lange hier leben bzw. bereits in zweiter Generation, sowie Neuangekommene und Geflüchtete. Wir wenden uns mit unserem Projekt an Neuköllnerinnen und Neuköllner, die gerne mit einer niedrigschwelligen Maßnahme ihre eigenen Zugangsvorraussetzungen für den ersten Arbeitsmarkt verbessern möchten.
Die Zielgruppe sind sogenannte besonders arbeitsmarktferne Personen. Dazu zählen in unserem Fall besonders Personen mit Migrationshintergrund: sowohl Migranten, die schon lange hier leben bzw. bereits in zweiter Generation, sowie Neuangekommene und Geflüchtete. Wir wenden uns mit unserem Projekt an Neuköllnerinnen und Neuköllner, die gerne mit einer niedrigschwelligen Maßnahme ihre eigenen Zugangsvorraussetzungen für den ersten Arbeitsmarkt verbessern möchten.
Auswertung und Ergebnisse
Vor und nach Kursbeginn wird eine umfangreiche Kompetenzerhebung durchgeführt, die als Grundlage der Auswertung der kompetenzerhöhung dient. Die Verbleibserhebung zeigt, welche Schritte die TN nach Abschluss des Kurses unternommen haben (Praktikum, ehrenamtliche Tätigkeit, Ausbildung, Job, weitere Fortbildung).
Zertifikate werden nach festgelegten Mindestanforderungen vergeben (regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit), die Anzahl der vergebenen Zertifikate dient als Indikator. Die in den Kursen organisierten Veranstaltungen sind in ihrer öffentlichen Sichtbarkeit und Resonanz ebenfalls Indikator.
Die Auswertung findet laufend statt und wird in einer Datenbank dokumentiert.
Vor und nach Kursbeginn wird eine umfangreiche Kompetenzerhebung durchgeführt, die als Grundlage der Auswertung der kompetenzerhöhung dient. Die Verbleibserhebung zeigt, welche Schritte die TN nach Abschluss des Kurses unternommen haben (Praktikum, ehrenamtliche Tätigkeit, Ausbildung, Job, weitere Fortbildung).
Zertifikate werden nach festgelegten Mindestanforderungen vergeben (regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit), die Anzahl der vergebenen Zertifikate dient als Indikator. Die in den Kursen organisierten Veranstaltungen sind in ihrer öffentlichen Sichtbarkeit und Resonanz ebenfalls Indikator.
Die Auswertung findet laufend statt und wird in einer Datenbank dokumentiert.
