Gesundheitswirtschaftsstandort Marzahn-Hellersdorf - vom Netzwerk zum innovativen Cluster
Bezirk(e):
Marzahn-Hellersdorf
Marzahn-Hellersdorf
Projektadresse
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Abt. Wirtschaft, Straßen und Grünflächen
Leitstelle für Wirtschaftsförderung - ZAK
12591 Berlin
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin
Abt. Wirtschaft, Straßen und Grünflächen
Leitstelle für Wirtschaftsförderung - ZAK
12591 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Frau Kathrin Rüdiger
Leiterin der Wirtschaftsförderung
kathrin.ruedriger@ba-mh.berlin.de
Tel. 030/902932611
Frau Kathrin Rüdiger
Leiterin der Wirtschaftsförderung
kathrin.ruedriger@ba-mh.berlin.de
Tel. 030/902932611
Laufzeit: 16.12.2019 - 15.12.2022
Förderprogramm: WDM
Gesamtkosten: 454.366,50 €
Förderprogramm: WDM
Gesamtkosten: 454.366,50 €
Wichtigste Kooperationspartner
Angestrebt werden Kooperationen mit weiteren ortsansässigen Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen sowie regionalen und überregionalen Institutionen der Gesundheitswirtschaft. Dazu gehören insbesondere das ukb, Smartliving e.V., Alice Salomon Hochschule und die Arona Klinik.
Angestrebt werden Kooperationen mit weiteren ortsansässigen Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen sowie regionalen und überregionalen Institutionen der Gesundheitswirtschaft. Dazu gehören insbesondere das ukb, Smartliving e.V., Alice Salomon Hochschule und die Arona Klinik.
Kurzbeschreibung
Schaffung einer Kooperationsplattform für digitalisierte Wohn- und Lebensumgebungen in Marzahn-Hellersdorf und Aufbau eines GRW-Innovations-Clusters zum Thema Unfall – Katastrophe – Sicherheit sind die Ziele des Projektes. Diese Projektziele sollen durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
1. umfangreiche Recherche zum Thema digitalisierte Wohn- und Lebensumgebung
2. konzeptionelle Umsetzung und Einbinden des bestehenden Vereins Smart Living am ukb Campus e. V.
3. Begleitung des Ausbaus des Hauses der Gesundheitswirtschaft und insbesondere des Smart Living Center
4.begleitende Marketingmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit
5. Initiierung eines GRW-Innovationsclusters zum Thema Unfall – Katastrophe - Sicherheit zusammen mit dem ukb und weiteren Partnern aus Unternehmen und der Forschung
6. Ausbau des Image als innovativer Standort: Die Verknüpfung Marzahn-Hellersdorfs als innovativer Standort im Bereich altersgerechten und smarten Wohnens ist durch die Ermündigungswohnung entstanden und hat sich etabliert. Dies muss verstetigt und weiter qualitativ ausgebaut werden.
Schaffung einer Kooperationsplattform für digitalisierte Wohn- und Lebensumgebungen in Marzahn-Hellersdorf und Aufbau eines GRW-Innovations-Clusters zum Thema Unfall – Katastrophe – Sicherheit sind die Ziele des Projektes. Diese Projektziele sollen durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
1. umfangreiche Recherche zum Thema digitalisierte Wohn- und Lebensumgebung
2. konzeptionelle Umsetzung und Einbinden des bestehenden Vereins Smart Living am ukb Campus e. V.
3. Begleitung des Ausbaus des Hauses der Gesundheitswirtschaft und insbesondere des Smart Living Center
4.begleitende Marketingmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit
5. Initiierung eines GRW-Innovationsclusters zum Thema Unfall – Katastrophe - Sicherheit zusammen mit dem ukb und weiteren Partnern aus Unternehmen und der Forschung
6. Ausbau des Image als innovativer Standort: Die Verknüpfung Marzahn-Hellersdorfs als innovativer Standort im Bereich altersgerechten und smarten Wohnens ist durch die Ermündigungswohnung entstanden und hat sich etabliert. Dies muss verstetigt und weiter qualitativ ausgebaut werden.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich an Unternehmen der Pflege- und Gesundheitswirtschaft sowie an die Bevölkerung (als Endnut-zer*innen). Dabei gilt es, den Informationsbedarf von Unternehmen hinsichtlich pflegerischer Belange (Trends, Bedarfe, Produktentwicklung) und von Endnutzer*innen und unterstützenden Personen (bei Demenz, nach Unfall, für altersgerechtes Wohnen etc.) in Bezug auf Möglichkeiten des Einsatzes von Produkten, Angeboten und Unterstützungs- sowie Hilfeleistungen im Lebensumfeld zu decken
Das Projekt richtet sich an Unternehmen der Pflege- und Gesundheitswirtschaft sowie an die Bevölkerung (als Endnut-zer*innen). Dabei gilt es, den Informationsbedarf von Unternehmen hinsichtlich pflegerischer Belange (Trends, Bedarfe, Produktentwicklung) und von Endnutzer*innen und unterstützenden Personen (bei Demenz, nach Unfall, für altersgerechtes Wohnen etc.) in Bezug auf Möglichkeiten des Einsatzes von Produkten, Angeboten und Unterstützungs- sowie Hilfeleistungen im Lebensumfeld zu decken