Frauenkooperative Berlin - gemeinsam mehr schaffen
Bezirk(e):
Friedrichshain-Kreuzberg
Friedrichshain-Kreuzberg
Träger:
LOK.a.Motion Gesellschaft zur Förderung lokaler Entwicklungspotentiale mbH
Marchlewskistraße 101
10243 Berlin
michael.mashofer@lok-berlin.de
LOK.a.Motion Gesellschaft zur Förderung lokaler Entwicklungspotentiale mbH
Marchlewskistraße 101
10243 Berlin
michael.mashofer@lok-berlin.de
Projektadresse
Marchlewskistraße 101
10243 Berlin
Marchlewskistraße 101
10243 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Dyria Alloussi
Dyria.alloussi@lok-berlin.de
Dyria Alloussi
Dyria.alloussi@lok-berlin.de
Laufzeit: 18.03.2020 - 31.12.2020
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.996,25 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.996,25 €
Wichtigste Kooperationspartner
Kurzbeschreibung
Das primäre Ziel des Projekts ist das Empowerment der Zielgruppe: Frauen mit Flucht und Migrationshintergrund möchten erwerbstätig werden, um sich aus ihrer zugetragenen Rolle heraus innerhalb und außerhalb der Familie zu empowern. Das Projekt fördert Kompetenzen, die sie in der Erwerbstätigkeit brauchen, um sich eine finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen und ein aktiver Teil der Gesellschaft zu werden. Das Projekt unterstützt die Frauen dabei, soziale Kontakte außerhalb des engsten Familienkreis zu knüpfen.
Vorgehensweise: Das Projekt vermittelt der Zielgruppe geflüchteter Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund das Konzept der Zusammenarbeit als potenzielle Erwerbsmöglichkeit. Sie erfahren Kompetenzerweiterung, Qualifizierung und Beratung in der Gruppe, damit zum einen die Kompetenz des Einzelnen erhöht und zum anderen die Gruppe als Lernort erfahren wird.
Methode: Im ersten Schritt sind Workshops geplant mit Blick auf den lokalen Kontext des Bezirks und anhand folgender Themenfelder: Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit, effiziente Raumnutzung, Arbeitsteilung und Zusammenarbeit, Sozialer Austausch. Der zweite Schritt beinhaltet die Beratung zur Entwicklung konkreter Ideen sowie die Vermittlung von Voraussetzungen für Kooperation und soziales Handeln in einer Gruppe im professionellen Kontext. Im dritten Schritt werden die Frauen in Fachinputs zum Empowerment durch professionelle und erfahrene Expertinnen unterstützt.
Das primäre Ziel des Projekts ist das Empowerment der Zielgruppe: Frauen mit Flucht und Migrationshintergrund möchten erwerbstätig werden, um sich aus ihrer zugetragenen Rolle heraus innerhalb und außerhalb der Familie zu empowern. Das Projekt fördert Kompetenzen, die sie in der Erwerbstätigkeit brauchen, um sich eine finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen und ein aktiver Teil der Gesellschaft zu werden. Das Projekt unterstützt die Frauen dabei, soziale Kontakte außerhalb des engsten Familienkreis zu knüpfen.
Vorgehensweise: Das Projekt vermittelt der Zielgruppe geflüchteter Frauen und Frauen mit Migrationshintergrund das Konzept der Zusammenarbeit als potenzielle Erwerbsmöglichkeit. Sie erfahren Kompetenzerweiterung, Qualifizierung und Beratung in der Gruppe, damit zum einen die Kompetenz des Einzelnen erhöht und zum anderen die Gruppe als Lernort erfahren wird.
Methode: Im ersten Schritt sind Workshops geplant mit Blick auf den lokalen Kontext des Bezirks und anhand folgender Themenfelder: Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit, effiziente Raumnutzung, Arbeitsteilung und Zusammenarbeit, Sozialer Austausch. Der zweite Schritt beinhaltet die Beratung zur Entwicklung konkreter Ideen sowie die Vermittlung von Voraussetzungen für Kooperation und soziales Handeln in einer Gruppe im professionellen Kontext. Im dritten Schritt werden die Frauen in Fachinputs zum Empowerment durch professionelle und erfahrene Expertinnen unterstützt.
Zielgruppe
Insbesondere richtet sich das Projekt an Frauen mit Flucht und Migrationshintergrund, die momentan keiner Erwerbsarbeit auf dem Arbeitsmarkt nachkommen. Um einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, fehlt es der Zielgruppe an Kompetenzen, Netzwerk, finanziellen und vor allem zeitlichen Mitteln. Auf diese speziellen Bedarfe gehen wir in dem Projekt ein.
Insbesondere richtet sich das Projekt an Frauen mit Flucht und Migrationshintergrund, die momentan keiner Erwerbsarbeit auf dem Arbeitsmarkt nachkommen. Um einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, fehlt es der Zielgruppe an Kompetenzen, Netzwerk, finanziellen und vor allem zeitlichen Mitteln. Auf diese speziellen Bedarfe gehen wir in dem Projekt ein.
