Gefahrenatlas
Bezirk(e):
Tempelhof-Schöneberg
Tempelhof-Schöneberg
Träger:
Kunstfabrik Köpenick GmbH – Werkstatt für Künstler und Kommunikation
Wilhelminenhofstraße 89A
12459 Berlin
info@kunstfabrikkoepenick.de
Kunstfabrik Köpenick GmbH – Werkstatt für Künstler und Kommunikation
Wilhelminenhofstraße 89A
12459 Berlin
info@kunstfabrikkoepenick.de
Projektadresse
Kunstfabrik Köpenick GmbH
Alboinplatz 19
12105 Berlin
Kunstfabrik Köpenick GmbH
Alboinplatz 19
12105 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Frau Cornelia Wetzlich 030 65016230
Herr Seidel, Matthias 030 65016230
info@kunstfabrikkoepenick.de
Frau Cornelia Wetzlich 030 65016230
Herr Seidel, Matthias 030 65016230
info@kunstfabrikkoepenick.de
Laufzeit: 01.04.2020 - 30.11.2020
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.997,56 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.997,56 €
Wichtigste Kooperationspartner
Die Kunstfabrik Köpenick arbeitet eng mit vielen Akteuren der Wirtschaftsförderung und den Verbänden der Wirtschaft zusammen, die sich mit der beruflichen Qualifikation befassen wie z.B. dem TJP e.V., der CEWO GmbH, aber auch mit regionalen Beschäftigungsträgern und der HTW.
Dazu ist die Unfallkasse Berlin e.V. ein wichtiger Partner
Die Kunstfabrik Köpenick arbeitet eng mit vielen Akteuren der Wirtschaftsförderung und den Verbänden der Wirtschaft zusammen, die sich mit der beruflichen Qualifikation befassen wie z.B. dem TJP e.V., der CEWO GmbH, aber auch mit regionalen Beschäftigungsträgern und der HTW.
Dazu ist die Unfallkasse Berlin e.V. ein wichtiger Partner
Kurzbeschreibung
In einer immer älter werdenden Gesellschaft muss auch der öffentliche Verkehrsraum den Problemen unserer Senioren/innen gerecht werden. In diesem Zusammenhang sollen die Teilnehmer/innen (TN) des Projektes im gemeinsamen Arbeiten besondere Gefahrenstellen (Hindernisse, Barrieren, kaputte Bürgersteige, fehlende Überquerungsmöglichkeiten …) im Verkehrsraum Tempelhof-Schöneberg (mit über 600 km Straßenland) unter dem Blickwinkel möglicher Gefahren für die ca. 70 Tausend älteren Menschen im Bezirk recherchieren.
In wöchentlichen Treffen werden die TN sich mit Verkehrsschwerpunkten im Bezirk beschäftigen, diese aufsuchen und mögliche Gefahrenstellen auch fotografisch erfassen. Insgesamt sollen 30 Treffen während der gesamten Projektlaufzeit erfolgen.
In Gesprächen mit Senioren/innen direkt vor Ort werden auch ihre konkreten Probleme bei der Bewältigung dieser Gefahrenquellen erfasst. Wir möchten mit diesem Projekt so auch einen kleinen Beitrag leisten, um ältere Menschen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
Durch die Erläuterungen der TN direkt vor Ort nehmen wir positiv Einfluss auf das Verhalten der Senioren/innen im Straßenverkehr, damit verbunden ist eine Senkung ihres Anteils an den Verkehrsunfällen und den daraus resultierenden Folgen.
In Umsetzung dieser Projektarbeit werden die TN moderne Foto- und PC-Technik sowie das Internet nutzen und dafür entsprechend von den Projektbetreuern beim Träger unterwiesen. Aber auch die Aktualisierung der Kenntnisse der TN zur Straßenverkehrsordnung (StVO) wird in der Anfangsphase erfolgen.
AAus den erarbeiteten Materialien soll ein Handout erstellt werden, das zum Ende des Projektes den KiezKlubs, Seniorenfreizeit- und Begegnungsstätten übergeben werden soll.
In einer immer älter werdenden Gesellschaft muss auch der öffentliche Verkehrsraum den Problemen unserer Senioren/innen gerecht werden. In diesem Zusammenhang sollen die Teilnehmer/innen (TN) des Projektes im gemeinsamen Arbeiten besondere Gefahrenstellen (Hindernisse, Barrieren, kaputte Bürgersteige, fehlende Überquerungsmöglichkeiten …) im Verkehrsraum Tempelhof-Schöneberg (mit über 600 km Straßenland) unter dem Blickwinkel möglicher Gefahren für die ca. 70 Tausend älteren Menschen im Bezirk recherchieren.
In wöchentlichen Treffen werden die TN sich mit Verkehrsschwerpunkten im Bezirk beschäftigen, diese aufsuchen und mögliche Gefahrenstellen auch fotografisch erfassen. Insgesamt sollen 30 Treffen während der gesamten Projektlaufzeit erfolgen.
In Gesprächen mit Senioren/innen direkt vor Ort werden auch ihre konkreten Probleme bei der Bewältigung dieser Gefahrenquellen erfasst. Wir möchten mit diesem Projekt so auch einen kleinen Beitrag leisten, um ältere Menschen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
Durch die Erläuterungen der TN direkt vor Ort nehmen wir positiv Einfluss auf das Verhalten der Senioren/innen im Straßenverkehr, damit verbunden ist eine Senkung ihres Anteils an den Verkehrsunfällen und den daraus resultierenden Folgen.
In Umsetzung dieser Projektarbeit werden die TN moderne Foto- und PC-Technik sowie das Internet nutzen und dafür entsprechend von den Projektbetreuern beim Träger unterwiesen. Aber auch die Aktualisierung der Kenntnisse der TN zur Straßenverkehrsordnung (StVO) wird in der Anfangsphase erfolgen.
AAus den erarbeiteten Materialien soll ein Handout erstellt werden, das zum Ende des Projektes den KiezKlubs, Seniorenfreizeit- und Begegnungsstätten übergeben werden soll.
Zielgruppe
Zur Zielgruppe gehören Langzeitarbeitslose, ältere Bürger (ü54); geflüchtete Menschen, Menschen mit Behinderung und Migrant*innen, Alleinerziehende
Zur Zielgruppe gehören Langzeitarbeitslose, ältere Bürger (ü54); geflüchtete Menschen, Menschen mit Behinderung und Migrant*innen, Alleinerziehende
Auswertung und Ergebnisse
Ein projektspezifische und inhaltsbezogene Qualifizierung für alle Teilnehmer ist obligatorisch.
Der weitere Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme wird begleitet. Eine nachträgliche Betreuung ist bis zu einem Jahr vorgesehen.
Ein projektspezifische und inhaltsbezogene Qualifizierung für alle Teilnehmer ist obligatorisch.
Der weitere Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme wird begleitet. Eine nachträgliche Betreuung ist bis zu einem Jahr vorgesehen.
