Culture App for Seniors
Bezirk(e):
Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick
Träger:
Kunstfabrik Köpenick GmbH – Werkstatt für Künstler und Kommunikation
Wilhelminenhofstraße 89A
12459 Berlin
info@kunstfabrikkoepenick.de
Kunstfabrik Köpenick GmbH – Werkstatt für Künstler und Kommunikation
Wilhelminenhofstraße 89A
12459 Berlin
info@kunstfabrikkoepenick.de
Projektadresse
Kunstfabrik Köpenick GmbH
Friedrichshagener Straße 8r
12555 Berlin
Kunstfabrik Köpenick GmbH
Friedrichshagener Straße 8r
12555 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Frau Wetzlich/Herr Seidel
030 765016230
info@kunstfabrikkoepenick.de
Frau Wetzlich/Herr Seidel
030 765016230
info@kunstfabrikkoepenick.de
Laufzeit: 01.04.2020 - 30.11.2020
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.987,97 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.987,97 €
Wichtigste Kooperationspartner
Die Kunstfabrik Köpenick arbeitet eng mit vielen Akteuren der Wirtschaftsförderung und den Verbänden der Wirtschaft zusammen, die sich mit der beruflichen Qualifikation befassen wie z.B. dem TJP e.V., der CEWO GmbH, aber auch mit regionalen Beschäftigungsträgern und der HTW. Auch die Unfallkasse Berlin e.V. ist involviert
Die Kunstfabrik Köpenick arbeitet eng mit vielen Akteuren der Wirtschaftsförderung und den Verbänden der Wirtschaft zusammen, die sich mit der beruflichen Qualifikation befassen wie z.B. dem TJP e.V., der CEWO GmbH, aber auch mit regionalen Beschäftigungsträgern und der HTW. Auch die Unfallkasse Berlin e.V. ist involviert
Kurzbeschreibung
Unser Projekt bezieht sich auf die soziale Problemlage Langzeitarbeitslosigkeit im Bezirk Treptow-Köpenick und die immer noch mangelnde Integration von Geflüchteten in den 1. Arbeitsmarkt. Trotz guter Konjunktur hat sich in den letzten Jahren eine Sockelarbeitslosigkeit gebildet.
Die Teilnehmer recherchieren im Internet nach dort vorhandenen Einrichtungen aus den Bereichen Kultur und Freizeit und geben diese in eine einfach aufgebaute Datenbank ein. Hierbei handelt es sich um eine gemeinsam mit den Teilnehmern zu erstellende, auf Excel basierende Datenbank. Deren Erarbeitung ist Teil der ersten Zusammenkünfte mit den Teilnehmern, wo ihen Grundfunktionen der Tabellenkalkulation nahegenbracht werden sollen. Ein Nebeneffekt wird dabei sein, dass die Scheu vor derartigen Programmen genommen wird und die Teilnehmer feststellen werden, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten derartiger Softwarelösungen sind. Für diese Arbeiten mit den Teilnehmern ist die erste Phase der Projektarbeit vorgesehen. Auch sollen mit den Teilnehmern Techniken des Recherchierens geübt werden, bis sie in der Lage sind, selbständig prüfbare und verwertbare Informationen heraus zu filtern.
Im nächsten Schritt erstellt das Team aus der Datenbank ein Layout, um damit eine Broschüre erstellen zu können. Dazu werden die Einrichtungen nach Ortsteilen und ihrem Charakter (Kultur oder Freizeitstätte z.B.) sortiert. Für den Druck wird auf Lagekarten zurück gegriffen, die OpenStreetMap zur Verfügung stellt und an Hand derer die geografische Lage ersichtlich ist. Ein Index mit den wichtigsten Kontaktdaten wird aufgebaut. Im letzten Schritt wird parallel zum Satz der Broschüre das gesamte Projektteam kreativ tätig werden und ein Coverlayout unter Anleitung entwickeln und Vorschläge für die charakteristische Gestaltung der Broschüre entwerfen. Im Ergebnis entsteht ein Handout, welche als Grundlage für die zu programierende APP fungiert.
Unser Projekt bezieht sich auf die soziale Problemlage Langzeitarbeitslosigkeit im Bezirk Treptow-Köpenick und die immer noch mangelnde Integration von Geflüchteten in den 1. Arbeitsmarkt. Trotz guter Konjunktur hat sich in den letzten Jahren eine Sockelarbeitslosigkeit gebildet.
Die Teilnehmer recherchieren im Internet nach dort vorhandenen Einrichtungen aus den Bereichen Kultur und Freizeit und geben diese in eine einfach aufgebaute Datenbank ein. Hierbei handelt es sich um eine gemeinsam mit den Teilnehmern zu erstellende, auf Excel basierende Datenbank. Deren Erarbeitung ist Teil der ersten Zusammenkünfte mit den Teilnehmern, wo ihen Grundfunktionen der Tabellenkalkulation nahegenbracht werden sollen. Ein Nebeneffekt wird dabei sein, dass die Scheu vor derartigen Programmen genommen wird und die Teilnehmer feststellen werden, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten derartiger Softwarelösungen sind. Für diese Arbeiten mit den Teilnehmern ist die erste Phase der Projektarbeit vorgesehen. Auch sollen mit den Teilnehmern Techniken des Recherchierens geübt werden, bis sie in der Lage sind, selbständig prüfbare und verwertbare Informationen heraus zu filtern.
Im nächsten Schritt erstellt das Team aus der Datenbank ein Layout, um damit eine Broschüre erstellen zu können. Dazu werden die Einrichtungen nach Ortsteilen und ihrem Charakter (Kultur oder Freizeitstätte z.B.) sortiert. Für den Druck wird auf Lagekarten zurück gegriffen, die OpenStreetMap zur Verfügung stellt und an Hand derer die geografische Lage ersichtlich ist. Ein Index mit den wichtigsten Kontaktdaten wird aufgebaut. Im letzten Schritt wird parallel zum Satz der Broschüre das gesamte Projektteam kreativ tätig werden und ein Coverlayout unter Anleitung entwickeln und Vorschläge für die charakteristische Gestaltung der Broschüre entwerfen. Im Ergebnis entsteht ein Handout, welche als Grundlage für die zu programierende APP fungiert.
Zielgruppe
Zur Zielgruppe gehören Langzeitarbeitslose, ältere Bürger (ü54); geflüchtete Menschen, Menschen mit Behinderung und Migrant*innen, Alleinerziehende
Zur Zielgruppe gehören Langzeitarbeitslose, ältere Bürger (ü54); geflüchtete Menschen, Menschen mit Behinderung und Migrant*innen, Alleinerziehende
Auswertung und Ergebnisse
Für alle Teilnehmer ist eine begleitende, themenbezogene Qualifizierung obligatorisch,
Der weitere Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme wird begleitet. Eine nachträgliche Betreuung ist bis zu einem Jahr vorgesehen.
Für alle Teilnehmer ist eine begleitende, themenbezogene Qualifizierung obligatorisch,
Der weitere Verbleib der Teilnehmer nach Beendigung der Maßnahme wird begleitet. Eine nachträgliche Betreuung ist bis zu einem Jahr vorgesehen.
