Zwei Standbeine für KünstlerInnen
Bezirk(e):
Pankow
Pankow
Träger:
Schule für Bildende Kunst und Gestaltung, Andrei Krioukov GmbH
Schule für Bildende Kunst und Gestaltung, Andrei Krioukov GmbH
Projektadresse
Immanuelkirchstraße 4, 10405 Berlin
Immanuelkirchstraße 4, 10405 Berlin
Kontakt / Ansprechpartner*in
Magarita Stroutchenkova-Krioukov
Magarita Stroutchenkova-Krioukov
Laufzeit: 01.02.2022 - 30.11.2022
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.821,97 €
Förderprogramm: LSK
Gesamtkosten: 9.821,97 €
Wichtigste Kooperationspartner
-Herr Maximilian Bischoff, Geschäftsführung vom Jobcenter Pankow
-Senat internationale Kulturaustausch Surimaya Hartmann
-Senat für Bildung, Wissenschaft und Forschung/ Schule Quereinstieg
-WeTek Berlin gGmbH Herr Barnick/ Beratungsstelle
-Senat für Arbeit und Soziales/ Austausch zum Thema Soziale Grundeinkommen
-Seniorenresidenz Domizil/ Herr Jörg Thorun, Leiter Pädagogische Erziehung
- Verband Mittelständischer Wirtschaft Nord / Frau J.Heine
- Wirtschaftskreis Pankow / Frau Ch. Limberg
-Herr Maximilian Bischoff, Geschäftsführung vom Jobcenter Pankow
-Senat internationale Kulturaustausch Surimaya Hartmann
-Senat für Bildung, Wissenschaft und Forschung/ Schule Quereinstieg
-WeTek Berlin gGmbH Herr Barnick/ Beratungsstelle
-Senat für Arbeit und Soziales/ Austausch zum Thema Soziale Grundeinkommen
-Seniorenresidenz Domizil/ Herr Jörg Thorun, Leiter Pädagogische Erziehung
- Verband Mittelständischer Wirtschaft Nord / Frau J.Heine
- Wirtschaftskreis Pankow / Frau Ch. Limberg
Kurzbeschreibung
In dem Projekt sind eine Reihe von Veranstaltungen, Workshops und Praxistage bzw. ein Austausch von Erfahrungen geplant. Ziel ist es, den Künstler*innen in einem geschützten Rahmen eine Orientierungshilfe zu geben, was für Möglichkeiten in nicht künstlerischen Berufen (z.B. im sozialen Bereich) ergänzend zu dem künstlerischen Schaffen zu finden sind.
Auch sollen Möglichkeiten von Auftragsarbeiten für und in Unternehmen angesprochen werden. Welche Chancen haben Künstler*innen, mit ihren ganz besonderen Fähigkeiten und kreativen Denkansätzen, um für Unternehmen, Verwaltung und Institutionen kleinere und größere Arbeiten zu erbringen.
Diese und andere Wege hin zu mehr finanzieller Unabhängigkeit werden aufgezeigt/erarbeitet. Hauptziel des Projekts ist die Minderung der Arbeitslosigkeit von Künstler*innen, die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit, das Aufzeigen von Potentialen und auch von Neuorientierungsmöglichkeiten. Wir wollen die Teilnehmenden dahingehend fördern, offen für andere Beschäftigungen/Berufe zu sein und die freischaffende Kunst und einen Nebenjob oder eine berufliche Beschäftigung harmonisch und ganzheitlich einzusetzen.
In dem Projekt sind eine Reihe von Veranstaltungen, Workshops und Praxistage bzw. ein Austausch von Erfahrungen geplant. Ziel ist es, den Künstler*innen in einem geschützten Rahmen eine Orientierungshilfe zu geben, was für Möglichkeiten in nicht künstlerischen Berufen (z.B. im sozialen Bereich) ergänzend zu dem künstlerischen Schaffen zu finden sind.
Auch sollen Möglichkeiten von Auftragsarbeiten für und in Unternehmen angesprochen werden. Welche Chancen haben Künstler*innen, mit ihren ganz besonderen Fähigkeiten und kreativen Denkansätzen, um für Unternehmen, Verwaltung und Institutionen kleinere und größere Arbeiten zu erbringen.
Diese und andere Wege hin zu mehr finanzieller Unabhängigkeit werden aufgezeigt/erarbeitet. Hauptziel des Projekts ist die Minderung der Arbeitslosigkeit von Künstler*innen, die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeit, das Aufzeigen von Potentialen und auch von Neuorientierungsmöglichkeiten. Wir wollen die Teilnehmenden dahingehend fördern, offen für andere Beschäftigungen/Berufe zu sein und die freischaffende Kunst und einen Nebenjob oder eine berufliche Beschäftigung harmonisch und ganzheitlich einzusetzen.
Zielgruppe
Die Zielgruppe des Projekts sind Tätige der Kreativbranche, insbesondere bildende und darstellende KünstlerInnen. Diese sind oft schlecht mit den lokalen Infrastrukturen vernetzt und der wirtschaftliche Aspekt ihrer Selbständigkeit wird oft nicht realistisch eingeschätzt, weshalb sie im Wettbewerb nicht bestehen. Auf diese Probleme, gehen wir im Laufe des Projektes ein.
Die Zielgruppe des Projekts sind Tätige der Kreativbranche, insbesondere bildende und darstellende KünstlerInnen. Diese sind oft schlecht mit den lokalen Infrastrukturen vernetzt und der wirtschaftliche Aspekt ihrer Selbständigkeit wird oft nicht realistisch eingeschätzt, weshalb sie im Wettbewerb nicht bestehen. Auf diese Probleme, gehen wir im Laufe des Projektes ein.
Auswertung und Ergebnisse
Die Künstler/innen mit einem niederschwelligen Angebot in einem geschützten Rahmen, für die Möglichkeiten in nicht künstlerischen, aber sozialen Berufen zu sensibilisieren und zu orientieren.
Ebenso sollen Möglichkeiten von Auftragsarbeiten für und in Unternehmen angesprochen werden.
Welche Chancen KünstlerInnen haben, mit ihren ganz besonderen Fähigkeiten und kreativen Denkansätzen haben, für Unternehmen, Verwaltung und Institutionen kleinere und größere Arbeiten zu erbringen.
Diese und andere Wege zur finanziellen Unabhängigkeit sollen aufgezeigt werden.
Hauptziel des Projektes bleibt die Minderung der Arbeitslosigkeit von KünstlerInnen und die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeitn sowie Aufzeigen von Potentialen und auch von Neuorientierungen.
Die Künstler/innen mit einem niederschwelligen Angebot in einem geschützten Rahmen, für die Möglichkeiten in nicht künstlerischen, aber sozialen Berufen zu sensibilisieren und zu orientieren.
Ebenso sollen Möglichkeiten von Auftragsarbeiten für und in Unternehmen angesprochen werden.
Welche Chancen KünstlerInnen haben, mit ihren ganz besonderen Fähigkeiten und kreativen Denkansätzen haben, für Unternehmen, Verwaltung und Institutionen kleinere und größere Arbeiten zu erbringen.
Diese und andere Wege zur finanziellen Unabhängigkeit sollen aufgezeigt werden.
Hauptziel des Projektes bleibt die Minderung der Arbeitslosigkeit von KünstlerInnen und die Stärkung der Beschäftigungsfähigkeitn sowie Aufzeigen von Potentialen und auch von Neuorientierungen.
